Am 8. März 1994, geschah in Zürich-Affoltern ein Unfall, welcher weltweit in die Schlagzeilen geriet.
Ein Zug, welcher 20 Zisternenwagen mit je 80'000 l Benzin beladen war, entgleiste morgens um 08.10 Uhr beim Bahnhof Zürich-Affoltern, weil ein Wagen 5km vor der Unfallstelle ein Radsatzlager verlor.
Hier ein Film des Unglücks :
Ein Zug, welcher 20 Zisternenwagen mit je 80'000 l Benzin beladen war, entgleiste morgens um 08.10 Uhr beim Bahnhof Zürich-Affoltern, weil ein Wagen 5km vor der Unfallstelle ein Radsatzlager verlor.
Innert Kürze verwandelte sich der Ort in ein Flammenmeer. Über 500 Feuerwehrleute und Armeeangehörige waren im Einsatz. Es kam zu mehren Explosionen, Kanalisationsdeckel flogen durch die Luft. Das auslaufende Benzin gelangte in die Kanalisation und bewirkte, dass rund 500m weiter weg vom Bahnhof ein Kanalisationsbecken in die Luft flog und eine Kleintieranlage zerstört wurde.
Angesichts des Films, den ihr unten anschauen könnt, grenzt es an ein Wunder, dass nicht mehr geschehen ist.. Es wurden zwar 3 Leute schwer verletzt, doch wenn man weiss, wie Zürich-Affoltern gewachsen ist und wie dieser Bahnübergang heute frequentiert wird - unglaublich !
Angesichts des Films, den ihr unten anschauen könnt, grenzt es an ein Wunder, dass nicht mehr geschehen ist.. Es wurden zwar 3 Leute schwer verletzt, doch wenn man weiss, wie Zürich-Affoltern gewachsen ist und wie dieser Bahnübergang heute frequentiert wird - unglaublich !
Auch viele Schüler (u.a. meine Söhne) gingen Minuten vor dem Unglück zur Schule und mussten die Geleise überqueren.
Hier ein Film des Unglücks :
Eine Erinnerungen an ein Ereigniss dass dir unter die haut gegangen ist - manchmal sind die Schutzengel schon gut beschäftigt.
AntwortenLöschenHab gute Tage
Ayka mit Erika
meiner Frau ist es mehr unter die Haut gegangen - ich arbeitete schon auswärts im Geschäft und sah es auch nur im Fernsehen. Lg Jürg
AntwortenLöschenDer Filmbeitrag ist beeindruckend. Die Feuerwehrleute haben viel riskiert. Man kann fast nicht glauben, dass es "nur" drei Verletzte gab. Da waren wirklich viele Schutzengel am Werk.
AntwortenLöschenAn das Ereignis kann ich mich nicht wirklich erinnern. Aber Schaffhausen war damals ja auch eine halbe Welt entfernt ;-)
LG Anita
es war wirklich ein Wunder, dass nicht mehr geschah. Gruess Jürg
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