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Mittwoch, 17. Oktober 2018

Wanderung Appenzellerland: Hundwil - Hundwilerhöhe - Appenzell






Am Freitag fuhr ich ab Zürich HB nach Rapperswil, stieg dort um auf den Voralpenexpress nach Herisau und ab da ging es mit dem Postauto nach Hundwil

Nach einem Startkaffee im Gasthaus Hirschen stieg ich auf die Hundwilerhöhe  (sie wurde  bekannt durch die 2016 verstorbene, legendäre Wirtin Marlies Schoch - siehe im Link unter Geschichte). 

Auf die Hundwilerhöhe führen viele Wanderwege, man kann sie von allen Seiten her erklimmen. Natürlich wählte ich nicht den direkten Aufstieg, sondern machte noch einen kleinen Schwenker. Auf der Hundwilerhöhe wanderte ich (nach einer Stärkung) auf einem Höhenweg nach Appenzell.

Ich muss gestehen, ich war noch nie auf der Hundwilerhöhe - wollte zwar immer schon dorthin. Mein Fazit: trotz schweisstreibendem Aufstieg lohnt es sich, diesen Berg zu besteigen.

1. ist die Rundsicht dort oben meines Erachtens noch spektakulärer als auf dem Kronberg und 2. ist das Essen dort oben wirklich gut ( die heutige Chefin war schon mit Marlies Schoch oben und führt das Restaurant nun weiter).




Wanderroute




 


Hundwil AI




die Hundwilerhöhe liegt auf der Nordseite noch im Schatten





typisches Appenzeller "Hemetli"














im Aufstieg an Nagelfuhwand vorbei





Hundwilerhöhe in Sicht












die Aussicht ist schon im Aufstieg super - Sicht Richtung Südwesten auf Urnäsch










Hundwilerhöhe






hier gibt's eine Stärkung





zum Glück geht's nun mehrheitlich nur noch bergab

 



Aussicht ostwärts auf Appenzell






Aussicht nach Süden zum Säntis, davor der bewaldete Kronberg (sichtbar die Seile der Luftseilbahn ab Jakobsbad)





Zoom nach Appenzell, rechts der Hohe Kasten und in der Bildmitte ob dem Dorf der Fänerenspitz




Restaurant Hundwilerhöhe





Zoom zum Bodensee











Zoom zur Ebenalp






Zoom zum Gäbris





Hoher Kasten











auf dem Panoramahöhenweg nach Appenzell geht's rauf und runter















typische Appenzellerlandschaft - im Bild Schlatt AI





und der Zeppelin fliegt auch






der letzte Abstieg steht bevor






Blick retour

6 Kommentare:

  1. Ich sehe, der Aufstieg ab Appenzell ist attraktiv. Ich bin bereits zweimal ab Gonten aufgestiegen. Der kulinarische Zwischenhalt sieht ebenfalls sehr attraktiv aus :-)
    Gruss vom Werner und Timi

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    1. aufgestiegen bin ich von Hundwil (schon wegen dem Hirschen)und dann nach Appenzell abgestiegen. Der kulinarische Zwischenhalt ist sehr empfehlenswert. Gruess Jürg

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  2. Wir haben jeweils die gleiche Route genommen, sind jedoch von Waldstatt her aufgestiegen. Schöne Erinnerungen...
    LG Anita
    Uebrigens sieht man von meinem Elternhaus prima auf die Hundwilderhöhe. Am 1. August konnten wir jeweils das Höhenfeuer beobachten.

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    1. dann steht dein Elternhaus in Waldstatt? Ja die Hundwilerhöhe ist von weit her sichbar und sie ist wirklich einen aufstieg wert. Das Höhenfeuer sieht sicher toll aus. Lg Jürg

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  3. Da kommen auch bei uns liebe Erinnerungen auf, mit der Herbststimmung ist die Tour wirklich ein besonderer Augenschmaus.
    Grüsse von den Jurasüdfüsslern mit den Ostschweizer wurzeln

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    1. nun sind die Walder natürlich überall farbig - wobei sieht man hier im Unterland trotz Farben dass sie viel zu trocken haben. Käme in den nächsten Tagen Regen würden die Farben wahrscheinlich extrem schön - doch leider sieht es nicht danach aus. Lg Jürg

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