Am Freitag fuhr ich ab Zürich HB nach Rapperswil, stieg dort um auf den Voralpenexpress nach Herisau und ab da ging es mit dem Postauto nach Hundwil.
Nach einem Startkaffee im Gasthaus Hirschen stieg ich auf die Hundwilerhöhe (sie wurde bekannt durch die 2016 verstorbene, legendäre Wirtin Marlies Schoch - siehe im Link unter Geschichte).
Auf die Hundwilerhöhe führen viele Wanderwege, man kann sie von allen Seiten her erklimmen. Natürlich wählte ich nicht den direkten Aufstieg, sondern machte noch einen kleinen Schwenker. Auf der Hundwilerhöhe wanderte ich (nach einer Stärkung) auf einem Höhenweg nach Appenzell.
Ich muss gestehen, ich war noch nie auf der Hundwilerhöhe - wollte zwar immer schon dorthin. Mein Fazit: trotz schweisstreibendem Aufstieg lohnt es sich, diesen Berg zu besteigen.
1. ist die Rundsicht dort oben meines Erachtens noch spektakulärer als auf dem Kronberg und 2. ist das Essen dort oben wirklich gut ( die heutige Chefin war schon mit Marlies Schoch oben und führt das Restaurant nun weiter).
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Wanderroute |
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Hundwil AI
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die Hundwilerhöhe liegt auf der Nordseite noch im Schatten
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typisches Appenzeller "Hemetli" |
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im Aufstieg an Nagelfuhwand vorbei
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Hundwilerhöhe in Sicht |
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die Aussicht ist schon im Aufstieg super - Sicht Richtung Südwesten auf Urnäsch
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Hundwilerhöhe
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hier gibt's eine Stärkung |
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zum Glück geht's nun mehrheitlich nur noch bergab |
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Aussicht ostwärts auf Appenzell |
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Aussicht nach Süden zum Säntis, davor der bewaldete Kronberg (sichtbar die Seile der Luftseilbahn ab Jakobsbad)
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Zoom nach Appenzell, rechts der Hohe Kasten und in der Bildmitte ob dem Dorf der Fänerenspitz
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Restaurant Hundwilerhöhe
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Zoom zum Bodensee
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Zoom zur Ebenalp
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Zoom zum Gäbris
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Hoher Kasten
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auf dem Panoramahöhenweg nach Appenzell geht's rauf und runter |
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typische Appenzellerlandschaft - im Bild Schlatt AI |
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und der Zeppelin fliegt auch |
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der letzte Abstieg steht bevor
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Blick retour |