Um 06.40 Uhr mit dem Zug ab Zürich nach Landquart, umsteigen auf die Rhätische Bahn bis Küblis und von dort mit dem Postauto hinauf nach St. Antönien
Nach dem obligaten Startkaffee gings los, wir liefen via Carschinasee (welcher sich leider enttäuschend präsentierte, da er beinahe vollständig mit Pflanzen überwachsen und dreckig war) zur Carschinahütte SAC, die vor der mächtigen Wand der Sulzfluh thront.
Die Bergwelt hier ist wahrlich beeindruckend, alles beherrschend sind die imposanten Berge des Rätikon, welcher man auf einigen Wanderungen überqueren kann und nach Österreich gelangt. Auch ist das Massiv ein Eldorado für Kletterer.
Nach einer Stärkung in der Hütte wandern wir zum idyllisch gelegenen Partnunsee und von dort hinunter zum Berghaus Alpenrösli. Von hier ersparen wir uns den Abstieg nach St.Antönien und nehmen bequem den Kleinbus. Aber zuerst geniessen wir hier auf der Terrasse noch ein kühles Getränk.
es geht los - 3 1/4 Std. bis zur Hütte |
von St.Antönien gehts hinauf |
Sicht nach Westen Richtung Prättigau |
und plötzlich taucht sie auf - die Sulzfluh |
nun ist die Hütte nicht mehr weit |
Sicht auf das Rätikonmassiv |
Natur pur |
Carschinahütte |
Talabschluss mit Übergang nach Österreich |
Partnunsee |
hinunter zum Alpenrösli |
der Herbst macht sich schon bemerkbar |
hier kann man doch nicht vorbeilaufen, oder ? |
Schöne Bilder! Wir waren schon lange nicht mehr im Prättigau (ausser Durchfahrt mit der RhB), das müssen wir auch wieder mal besuchen, deine Fotos machen richtig Lust drauf.
AntwortenLöschenGruss vom Werner und Timi
Hallo Werner ja diese Gegend ist wirklich sehr schön. Melde mich bald mal wieder. Lg Jürg
LöschenLieber Jürg,
AntwortenLöschenda hast du uns wieder ganz tolle Bilder von einer überaus reizvollen Tour mitgebracht. Wie du schreibst "Natur pur", etwas das man nur in Wanderschuhen erleben kann. Das mit dem Rasten in den einladenden Häusern gehört einfach dazu, wäre echt schade da vorbei zu laufen.
Danke für den anschaulichen Bericht.
Erika mit Ayka
da bin ich deiner Meinung Erika. Wenn sich nun dann der Wald verfärbt ist sicher mal wieder der Jura dran für einen Besuch. Gruess Jürg
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