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Montag, 12. August 2019

Wanderung vom Walensee hinauf zur Seebenalp




Vorletzten Sonntag fuhr ich frühmorgens mit dem Zug an den Walensee bis nach Unterterzen. Um 07.45 Uhr wanderte ich von dort via Quarten hinauf zur Seebenalp und seinen Seen.














Bevor ich jedoch dieses herrliche Idyll geniessen konnte, waren noch 1300 Höhenmeter zu bewältigen. Die Aussicht hinab zum Walensee und zu den Churfirsten war bei diesem Traumwetter wirklich einmalig und versüsste mir den teilweise steilen Weg.

Auf der Seebenalp angekommen, erwarteten mich wie nicht anders erwartet viele Leute, welche via Tannenbodenalp zum See hinauf gewandert sind. Nach einer Rast am See wanderte ich dann hinab zur Tannenbodenalp, wo mich die Gondelbahn hinab zum Ausgangspunkt brachte.





obwohl der Aufstieg viel im Wald war, geriet ich ober der hohen Luftfeuchtigkeit arg ins Schwitzen




Kirche Quarten






beinahe 4 Std. Aufstieg steht mir bevor





Blick von Quarten auf die andere Seeseite nach Quinten












Blick auf die 7 Churfirstengipfel, von links Selun, Frümsel, Brisi, Zuestoll, Schibenstoll, Hinterugg und Chäserugg
















Zoom auf die Alp Tschingla, die ich letztes Jahr besuchte





oben angekommen, kommt man zuerst am Heusee vorbei




Blick auf die Seebenalp mit dem Seebensee, auch Grosssee oder Seebodenalpsee genannt





Seebensee mit Berghotel Seebenalp











der Schwarzsee ist fast nicht mehr vorhanden






Blick retour zur Alp, oben der imposante Gipfel des Sächsmoor














Weg hinunter zur Tannenbodenalp






Blick zum Walensee hinunter




2 Kommentare:

  1. Diese Höhenmeter ... Gratulation! Die Gegend oben habe ich schon oft bewandert, aber den Aufstieg vom See her habe ich mir bisher noch nie zugemutet :-)
    Schön zu sehen auf deinen Fotos, dass die Bauarbeiten beim Heusee anscheinend beendet sind. Eine Weile lang sah es dort schrecklich aus.
    Gruss vom Werner und Timi

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  2. Und es hat sich gelohnt, die Bilder sprechen von einer überaus tollen Tour. Irgendwann schaffen wir es ev. auch noch in die Gegend - deine Reportage gluschtet wirklich sehr.
    Morgengrüsse vom Jurasüdfuss
    Erika mit Ayka

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