Wer einmal Zweifel-Chips versucht hat, weiss, diese Chips stehen schlichtweg für etwas Unwiderstehliches. Wer von sich behauptet, er könne 3 Chips essen und dann aufhören, lügt.
Bereits 1958 wurden die knusprigen Chips professionell unter der Marke Zweifel lanciert. Durch einen visionären Frisch-Service, der ab 1962 mit auffälligen Zweifel-Bussen schweizweit unterwegs war und über 1400 Verkaufsstellen belieferte, machte die Chips im Nu überall bekannt und begehrt. Das Unternehmen Zweifel ist seit den Anfängen in Familienbesitz - heute unterteilt in die Betriebszweige Zweifel Pomy-Chips AG und Zweifel-Weine AG.
1970 baute Zweifel in Spreitenbach ein neues Fabrikationsgebäude, mit dem in Jahr 2008 in Betrieb genommenen Hochregallager bekennt sich Zweifel klar zum Produktionsstandort Schweiz. Ueber 400 Bauern pflanzen Kartoffeln für Zweifel an. Neben den Original-Chips gibt es knusprige, crackige und würzige Varianten für jeden Geschmack. Bereits seit 2001 sind die "Cractiv"-Chips auf dem Markt, welche 40% weniger Fett aufweisen. Für das Frittieren wird nur reines, ungehärtetes Spezial- Sonnenblumenöl verwendet, produziert werden alle Chips ohne Konservierungsstoffe.
Von diesen neuen Geschmacksrichtungen halte ich nun wirklich GAR NICHTS. Ausser Paprika und vielleicht noch Salt & Vinegar (hatte ich als Au-pair in England kennen und lieben gelernt) esse ich ohnehin keine Chips.
AntwortenLöschenMigros hatte mal Chips mit Züri-Gschnätzlets-Gschmack rausgegeben. So etwas kaufen doch wirklich nur Banausen und solche, die sich kein richtiges Züri Gschnätzlets kochen können.
Ok. diese WM-Kreationen sind wahrscheinlich nicht für jeden Geschmack. Aber sonst, im Sommer mit Grilladen und Salat gehören Zweifel Chips nun mal einfach dazu. Und dann ein Tipp: Probiere mal die Secret Chips mit Dijon-Senf.
Löschen