Der Nebel ist nun im Unterland wieder allgegenwärtig - will man an die Sonne, muss man in die Berge fahren. Aber auch dort wuchert der Nebel genau auf einer unterschiedlichen Höhe.
Obwohl es bei den Wetterprognosen für die Innerschweiz nicht so optimal aussah, entschied ich mich für eine grössere Wanderung im Entlebuch. Sie stand schon länger auf meiner To-do - Liste, da es auch ein Bergsee zu bewundern gab.
Mit dem Zug nach Luzern, umsteigen nach Entlebuch und von dort mit dem Postauto nach dem Glaubenberg konnte ich um 09.30 Uhr zur Tour starten.
Fazit : Eine herrliche Wanderung inmitten der Biosphäre Entlebuch, insbesondere im Herbst, wenn die Moorlandschaft ihre Farbenpracht präsentiert. Der Abstieg vom Fürstein Richtung Wasserfallenegg ist dann echt steil und nicht einfach, insbesondere wenn es noch feucht ist. Doch davor die Aussicht vom Berg war einmalig.
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Start in Langis Richtung Glaubenpass |
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erstmals ist der Fürstein ( rechts) sichtbar, links davon der Chli Fürstein |
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das Sewenseeli liegt inmitten der Moorlandschaft |
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ab dem Seeli beginnt der Aufstieg zum Fürstein |
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je weiter hinauf, desto weiter eröffnet sich das Panorama |
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der Nebel wallt |
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vorne links das Pilatusmassiv |
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oben angelangt - doch Gfellen ist noch weit weg |
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der Nebel ist heute hoch |
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irgendwo gehts nun dann links hinunter |
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auf der Wasserfallenegg schaue ich retour und staune, wo und wie ich da runterkam |
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weiter gehts bergab |
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so macht wandern spass |
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irgendwann musste es ja so kommen |
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Ungeheuer am Wegrand |
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Aussichtsbänkli |
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Ziel Gfellen unten in Sicht - die letzten 200m hinunter sind jedoch noch anspruchsvoll |
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das Restaurant Gfellen bedarf eines Besuchs - das Postauto ist abgefahren, das nächste kommt in einer Stunde wieder |
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