Angesichts der düsteren Wetteraussichten wollte ich nochmals eine grössere Wanderung unternehmen. Mit dem Zug nach Schwanden ins Glarnerland und von dort kurz mit dem Postauto nach Schwändi. Um 08.00 Uhr marschierte ich von dort los zum Oberblegisee hinauf und weiter nach Braunwald.
Fazit : Eine strenge, aber herrliche Tour in einer unberührten Landschaft. Bis zum Oberblegisee begegnete ich keiner Menschenseele - einzig Kuhglockengebimmel begleiteten mich.
 |
bei herrlichem Wetter starte ich in Schwändi - voraus grüsst der Tödi |
 |
ab Schwändi geht es nun 1100m hoch zur Hochebene Guppen am Fusse des Glärnisch |
 |
Glärnischmassiv |
 |
noch Schatten im Tal |
 |
schöner Aufstiegsweg |
 |
Aussicht zur anderen Talseite, links der Fronalpstock |
 |
zum Vrenelisgärtli gehe ich jedoch nicht hoch |
 |
Höhe bald erreicht
|
 |
Guppenalp - Oberstafel |
 |
das Guppenseeli unter mir ist leider ohne Wasser |
 |
nach dem Seeli geht es noch ein giftiges Couloir hinauf
|
 |
Blick retour zur Guppen-Hochebene |
 |
Oberblegisee voraus |
 |
der Weg führt jedoch nicht direkt zum See hinunter |
 |
Mitte Oktober leuchten hier oben die vielen Heidelbeersträucher feuerrot |
 |
See erreicht, bis hierhin begegnete ich in den rund 4 Std. keiner Menschenseele. Nun ändert sich dies bis Braunwald hinunter |
 |
im hübschen Bächibeizli war eigentlich eine Rast eingeplant, doch angesichts der vielen Leute entschied ich mich weiterzulaufen. In Braunwald wartet dann das gemütliche Bsinti auf mich |
 |
Aussicht nach Schwanden hinunter |