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Winterkurort Zürich - Affoltern
Diese Weihnachten geht in Zürich in die Geschichte ein : seit 1949 lag in der Zeit vom 27.12. 14 - 2.1.15 nicht mehr so viel Schnee in Zürich - es wurden max. 30cm gemessen ( damit hatte es mehr Schnee als z.B. in Flims Dorf !). Die Bevölkerung, allen voran die Schulkinder, genossen für ein paar Tage diese weisse Pracht. Leider, leider, erreichte uns dann am Berchtoldstag eine Warmfront und es begann zu regnen.
Im Wissen um diese Wetterprognose musste ich natürlich noch einige von diesen seltenen Schneebildern einfangen :
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| macht sich gut - unser Wohnquartier, oder ? |
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| wenn die Baukräne vom boomenden Glattpark/ Leutschenbach nicht wären - man würde nicht auf Zürich tippen |
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| alle Bilder in unmittelbarer Nähe unserer Wohnung aufgenommen |
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| unsere Wohnsiedlung liegt wahrlich mystisch |
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| der Weg am Katzenbach entlang |
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Sali Jürg,
AntwortenLöschenWenn ich diese Bilder sehe: Gottlob waren wir im Tessin ;-)
Aber wenn jemand dieses Wetter mag, kein Problem. Ich mag das jedem gönnen!
Ich friere halt schon beinahe beim Ansehen, sorry. Nix für ungut, gell?
Gruess aus der warmen Stube vom Werner
kein Problem, Werner. Gruss Jürg
LöschenDas sind ja herrliche Bilder. So mit blauem Himmel ist das natürlich schon schön anzusehen. Wir hatten zwar auch Schnee, aber ein Tag war trüber als der andere. Jetzt ist der Schnee wieder weg, dafür die Sonne wieder da. Ist auch nicht schlecht.
AntwortenLöschenJa das Wetter ist ein wenig launisch. Der Volland hat mir letzte Nacht auch noch den Schlaf geraubt. Gruss Jürg
LöschenGuten Morgen Jürg
AntwortenLöschenWow.... einfach herrlich sind Deine Bilder! Soooo schön!
Mit Verspätung - aber von ganzem Herzen - wünsche ich Dir und Deinen Lieben ein glückliches, gesundes und erfolgreiches 2015.
Herzlichst Yvonne
Besten Dank Yvonne wünsch ich natürlich euch auch allen. Jürg
LöschenDer wahre Unterschied zwischen einem Winterbild, das in der Stadt und einem, das 30 km weiter aufgenommen wurde, liegt offenbar daran, dass in der Stadt wesentlich mehr Leute unterwegs sind, die die Pfade innert kürzester Zeit zu Autobahnbreite platttrampeln.
AntwortenLöschenWie schade, dass der Dauerregen dem Wintermärchen so schnell ein Ende bereitet hat.
Dem gibt wirklich nicht nachzutragen. Gruss ins Oberland Jürg
LöschenWie die alte Post bestaunen wir deine herrlichen Winterbilder, einfach ein Traum so etwas vor der Haustüre zu haben. In der Zwischenzeit hat wohl der Sturm auch bei dir alles weggeblasen.
AntwortenLöschenSonntagsgrüsse von Erika und Ayka (die gerne von der Sauce der Orangenendte naschen würde)
Hallo Erika ihr habt es wahrscheinlich noch ein wenig schöner ab der Haustüre. Wir haben hier noch keine Jurahöhen - wobei: ein paar Kilometer weit weg liegt die Lägern - der letzte Ausläufer des Juras ( gibt sicher mal einen Blogeintrag). Gruss Jürg
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